Why do you become a different person around others? Why do our hormones communicate with the community? Do we still need labels to identify our mother? How do we grow exponentially by sharing? Is the need for community an instinst like the need for food, breath, and sleep? And, why do we live up to ideas, like gifs, and follow people we don't know?
Ein Blick darauf, wie ständige Dynamik ohne Richtung das Selbsterleben schwächt. Ob in Bildung, Körperarbeit oder Beziehungen – wo Bewegung nicht verankert ist, schwindet Selbstwirksamkeit. Was bleibt, ist Erschöpfung ohne Tiefe.
Die sprachliche Verankerung aber, ist der belebte Raum zwischen Autarkie und Gemeinschaft. Es sind physische und bio-chemische Prozesse, die darauf reagieren, wenn wir nicht gebunden sind. Die hinkende sprachliche Lösung sind Labels und Positionierungen.
Die unterschätzte Kraft des Welaxens, gehört zu einer natürlichen Kunst, die wir im Materialismus und unserem industrialisierten Self-Care Hype nur noch wenig bespielen. Warum eigentlich?
Heute weiß ich, Menschen rannten, um einen Nauanfang. Sie tauschten ihre Vergangenheit, ihr Geld, ihre Gewohnheiten, um sich von dem zu lösen, was war. Dorthin, wo wir herkamen.
In our drive to define every part of ourselves, are we losing touch with the simple pulse of being alive? Maybe, instead of endlessly dissecting who we are, it’s time to let go—and just live the mystery.
Mit einem bitteren Vorwurf wirft er mir in seiner Nachricht entgegen, dass alles nur in meiner Fantasie geschehen sei. Er spricht von Trugbildern, von falschen Erwartungen, von Enttäuschungen und ungelösten Themen. Doch ist die Fantasie nicht etwas Wunderbares? Wann, frage ich mich,
The challenge is not about having no problems but identifying the right ones and knowing how to act. Why is it then that we keep ourselves in a state of complaint over the solvable problems?