There are no simple names for what moves us. Desire, if that is the word, is a hush more than a hunger, a shadow rather than a shape. It does not call for possession. It does not cry out to
Ein Blick darauf, wie ständige Dynamik ohne Richtung das Selbsterleben schwächt. Ob in Bildung, Körperarbeit oder Beziehungen – wo Bewegung nicht verankert ist, schwindet Selbstwirksamkeit. Was bleibt, ist Erschöpfung ohne Tiefe.
Die unterschätzte Kraft des Welaxens, gehört zu einer natürlichen Kunst, die wir im Materialismus und unserem industrialisierten Self-Care Hype nur noch wenig bespielen. Warum eigentlich?
Heute weiß ich, Menschen rannten, um einen Nauanfang. Sie tauschten ihre Vergangenheit, ihr Geld, ihre Gewohnheiten, um sich von dem zu lösen, was war. Dorthin, wo wir herkamen.
In our drive to define every part of ourselves, are we losing touch with the simple pulse of being alive? Maybe, instead of endlessly dissecting who we are, it’s time to let go—and just live the mystery.
I tried to be a good woman – tried in the way you try to hold water in your hands, cupping it so gently, watching it slip through your fingers, and wondering, for a moment, if you could somehow change the physics
Mit einem bitteren Vorwurf wirft er mir in seiner Nachricht entgegen, dass alles nur in meiner Fantasie geschehen sei. Er spricht von Trugbildern, von falschen Erwartungen, von Enttäuschungen und ungelösten Themen. Doch ist die Fantasie nicht etwas Wunderbares? Wann, frage ich mich,
The challenge is not about having no problems but identifying the right ones and knowing how to act. Why is it then that we keep ourselves in a state of complaint over the solvable problems?